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ausbilden und fördern

 

Stiftungszweck

Die Stiftung bezweckt die Ausbildung und Förderung von jungen, am Radsport interessierten Sportlerinnen und Sportlern. Im Rahmen dieser Tätigkeit kann sie die Prüfung von Radsport-Projekten und Förderungsprogrammen in Zusammenarbeit mit Swiss Cycling (Schweizerischer Radfahrer-Bund) oder anderen Trägerorganisationen des Radsports auf regionaler Ebene organisieren und durchführen und diese Projekte unterstützen und fördern. Mit diesen Projekten und Förderprogrammen sollen junge, am Radsport Interessierte gefördert werden.

Diese Projekte und Förderprogramme sollen dazu dienen, talentierte Sportlerinnen und Sportler im Bereich des Radsports auszubilden, zu fördern und zu unterstützen, so dass sie in der von ihnen gewählten Sportart weitere Fortschritte erzielen können. Dabei werden die Grundsätze von Fairness, Solidarität, Integration und Gleichberechtigung berücksichtigt.

Die Stiftung hat keinen Erwerbszweck; ein allfälliger Mehrwert, welcher eventuell trotzdem erwirtschaftet wird, soll zur Förderung des Stiftungszweckes eingesetzt werden. Die Tätigkeit im Rahmen der Zwecksetzung erfolgt hauptsächlich im Inland. Zur Erreichung ihres Zwecks kann die Stiftung auch Immobilien im In- und Ausland erwerben und verwalten. Weiter kann zur Erfüllung ihrer Aufgabe auch auf andere Organisationen wie beispielsweise Swiss Cycling, Swiss Olympic oder die Sport-Toto-Gesellschaft zurückgegriffen werden. Zur Erfüllung des Stiftungszwecks können auch neue Organisationen geschaffen oder gefördert werden.

Hier können Organisationen mit einem Radsportnachwuchsprojekt ihre Förderanträge einreichen.

 

Statuten

Die vollständigen Statuten können als pdf heruntergeladen werden.

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Stiftungsrat

 
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Co-Präsident

Fabian Cancellara

Der zweifache Olympiasieger und mehrfache Weltmeister konnte während seiner aktiven Karriere von vielen engagierten Menschen im Radsport profitieren. Nun ist es Zeit der nächsten Radsport-Generation etwas weiterzugeben: eine solide Ausbildungsgrundlage, Trainingsinfrastruktur und gezielte Förderung.

 

“Ich habe dem Radsport viel zu verdanken. Gerne möchte ich mit diesem Engagement etwas zurückgeben.”

 
 

 
 
 
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Co-Präsidentin

Aline Trede

Die Berner Umweltwissenschaftlerin und Nationalrätin setzt sich im Bundeshaus und in verschiedenen Vereinen für optimale politische Rahmenbedingungen fürs Velo ein. Als Co-Präsidentin der Stiftung will sie Athletinnen und Athleten auf ihrem Weg an die Weltspitze unterstützen. 

 
 

“Der Radsport ist für mich der ideale Ausgleich zur Arbeit im Bundeshaus: Frische Luft, Freiheit und immer auch neue Ideen.”

 
 

 

Stiftungsratsmitglied

Tabea Ulmer

Die Projektleiterin und J+S-Ausbildungsverantwortliche von Swiss Cycling ist fasziniert vom Velo und den zahlreichen Facetten, wie es eingesetzt werden kann. Sie engagiert sich dafür, dass möglichst viele Kinder und Jugendliche den Weg aufs Velo finden und nachhaltig an den Radsport gebunden werden können. Sie ist überzeugt, dass auch die J+S-Ausbildung einen sehr wichtigen Teil dazu beiträgt, damit viele Menschen mit dem Velo unterwegs sind und dem Radsport langjährig treu bleiben. Als Stiftungsrätin kann sie in einem weiteren Bereich dazu beitragen, dass die Bedingungen im Radsport optimiert werden.

 

“Im Alltag, in der Freizeit, im Leistungssport - kaum ein anderes Fortbewegungsgerät ist so vielseitig einsetzbar! “


 
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Stiftungsratsmitglied

David Loosli

Der ehemalige Radrennfahrer ist heute Sportlicher Direktor der Tour de Suisse. Die frühe Förderung von talentierten Athletinnen und Athleten ist das A und O für ein erfolgreiches Schweizer Radteam. Die Stiftung leistet hier einen wichtigen Beitrag.

 
 

“Profis von morgen brauchen heute unsere Unterstützung, damit sie an die Weltspitze kommen.”


 

Stiftungsratsmitglied

Doris turin

Das Mitglied des Vorstands von Swiss Cycling sowie der Fachkommission Bahn verfolgt dasselbe Ziel wie die Stiftung und will den jungen Athlet*innen helfen ihre Träume im Radsport zu verwirklichen.

 

Es liegt mir viel daran, den Jugendlichen zu helfen dem Traum, Sportler*in zu werden, näher zu kommen. Nicht alle werden einmal Olympiasieger*in, aber alle werden durch den Radsport etwas Besonderes.


 
 
 
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Stiftungsratsmitglied

Thomas Peter

Hobby-Velofahrer*innen interessieren sich für die verschiedenen Disziplinen im Profi-Radsport, können sich aber oftmals nicht in einem Veloclub engagieren. Der Geschäftsführer von Swiss Cycling will ihnen mit der Stiftung BeCycling eine konkrete Möglichkeit bieten, den Schweizer Nachwuchs im Radsport finanziell zu unterstützen. So können sich die Radsportbegeisterten auch in Zukunft über Schweizer Radsporterfolge freuen.

 

“Unterstützen hat viele Facetten: Velotrainings leiten, Ausfahrten organisieren, Freiwilligenarbeit an Wettkämpfen – aber eben auch Spenden. “

 
 

 
 
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Partnerschaften

 
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Swiss Cycling

Swiss Cycling unterstützt die Stiftung zur Förderungen des Schweizer Nachwuchs im Radsport BeCycling ideell, finanziell, administrativ und stellt Infrastrukturen zur Verfügung.

 
 

 
 
 

Sette sports

Sette Sports (ehem. Cancellara AG) pflegt mit der Stiftung BeCycling eine enge Zusammenarbeit und unterstützt so die diversen Nachwuchsprojekte.

 
 

 
 
 
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Tour de Suisse

Die Tour de Suisse ist Partner von BeCycling. Ein Teil der Einnahmen aus den Charity-Rides der Tour de Suisse gehen an die Stiftung.

 
 

 
 
 
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ÖKK

Die Krankenversicherung ÖKK unterstützt die Stiftung BeCycling mit einem finanziellen Beitrag pro Neuversicherte*r.

 
 

 
 
 
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Suplest

Der Schweizer Veloschuhhersteller Suplest unterstützt die Nachwuchsprojekte von Be Cyling.

 
 

 
 
 

Assos

Der Hersteller der Kleidung für die Radwettkämpfe der Schweizer Athlet*innen ist ebenfalls Partner von Be Cycling.